Die Liste der Geldforderungen wird immer länger – Der Strommast-Kletterer, der die Sprengung der Kühltürme des Kernkraftwerks in Grafenrheinfeld im letzten Sommer verzögert hat, hat jetzt eine weitere Rechnung für seine Aktion bekommen.
Wie die Polizei auf Anfrage bestätigt hat, haben die Beamten ihm eine Rechnung in Höhe von 10.000 Euro geschickt.
Das ist aber nicht die erste Geldforderung: auch das Unternehmen Preussen Elektra hat bereits eine Schadensersatzforderung in Höhe von 12.000 Euro gestellt. Die hatte der 38-jährige Aktivist allerdings nicht bezahlt.