Der Freistaat unterstützt die bayerischen Krankenhäuser in der Diagnostik von Coronavirus-Erkrankungen. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml heute in Schweinfurt hingewiesen. Beim gemeinsamen Besuch des Leopoldina-Krankenhauses mit Staatssekretär Eck sagte Huml, dass man zur Unterstützung der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie insgesamt 34 Computertomografen beschafft habe, die gezielt für die Erkennung und Behandlung von Coronavirus-Patienten genutzt werden können. Die Zuteilung der CT-Geräte erfolgt flächendeckend in Bayern überall dort, wo zum Zweck der Covid-19-Diagnostik ein dringender Bedarf an einem CT-Gerät besteht. Das Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt ist zu einem Covid-Schwerpunktkrankenhaus in der Main-Rhön-Region benannt worden.

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