Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie treffen auch das unterfränkische Handwerk hart. Wobei manche Bereiche sehr stark leiden, andere noch eine gute Geschäftslage verzeichnen. Das zeigt die Konjunkturanalyse der Handwerkskammer für Unterfranken für das 1. Quartal. Die aktuelle Umfrage zeige jedoch nicht den wahren Zustand des Handwerks, sie ist eher eine Momentaufnahme in einem schwierigen wirtschaftlichen Prozess, der noch lange nicht zu Ende ist, sagt Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken.
Main-Rhön: Auch das Handwerk immer stärker von Corona betroffen
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