Die Stadt Bad Kissingen will auch in Zukunft sparen und den Schuldenberg von rund 17 Millionen Euro weiter abbauen. Dafür will man aber nicht einfach nur weniger Geld ausgegeben, sondern auch Objekte verkaufen. So soll der ehemaligen Schlachthof angeboten werden, ebenso könnte das Terrassenschwimmbad an die Stadtwerke abgegeben werden. Zudem sollen die Abwassergebühren neuberechnet und der Eintritt fürs Schwimmbad angepasst werden. Geld soll auch wieder vom Freistaat nach Bad Kissingen fließen. Durch Stabilisierungshilfen bekam die Stadt in den letzten drei Jahren 13,5 Millionen Euro, dafür muss es aber einen Sparwillen geben.
Bad Kissingen: Schulden sollen weiter abgebaut werden
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