Jetzt ist der Deal abgeschlossen. Der SKF Konzern hatte es bereits angekündigt, jetzt hat man den Geschäftsbereich Lineartechnik und Aktuatorik offiziell für knapp 268 Millionen Euro verkauft. Nach Abzug aller Kosten verbleibt SKF damit im vierten Quartal ein Nettogewinn von rund 117 Millionen Euro. Wie Christian Johansson, Vizepräsident von SKF sagte, habe die Konzentration auf der Kerngeschäft zu einem deutlichen Plus geführt, auf dem auch in Zukunft aufgebaut werden soll.
Schweinfurt: SKF verkauft Geschäftsbereich
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