Die 4.000 Mitarbeiter von SKF in Schweinfurt können aufatmen. Vorerst sollen keine Arbeitsplätze abgebaut werden. Noch im Sommer sprach man bei SKF davon in den kommenden acht bis zehn Jahren 1.100 Stellen zu streichen.
Betriebsratsvorsitzender Norbert Völkl:
Es geht vor allem um Kostensenkungen und um die Folgen der Digitalisierung, wie Harald Speck von der SKF-Geschäftsführung gegenüber Primaton sagte: