Heute nimmt das Energieeffizienznetzwerk energieintensiver Industrien seine Arbeit auf. Das Netzwerk besteht aus insgesamt acht Unternehmen aus der Papierindustrie, der Baustoffindustrie und der Chemischen Industrie sowie einem kommunalen Versorgungsunternehmen.
Die Netzwerkarbeit soll auch dazu dienen, nachhaltige Veränderungen besser voranzutreiben, als es betriebliche Einzelprojekte tun können, sagte Fripa-Geschäftsführer Andreas Noak als erster Gastgeber des Treffens.

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