„Wenn man nach Navi fährt“… Das blinde Vertrauen in das Gerät ist einem 50 Jahre alten LKW-Fahrer in Fuchsstadt zum Verhängnis geworden.
Der Mann wurde im Kreis Bad Kissingen zu einer Schule gelotst. Da wollte er aber eigentlich gar nicht hin und musste mit seinem Brummi wenden. Dabei beachtete er den Dachvorsprung an der Schule nicht und blieb stecken. Erst mit Hilfe der Feuerwehr ging es für den 50-Jährigen weiter. An Fahrzeug und Dach entstand ein Gesamtschaden von 17.000 Euro.

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Wenn man nach Navi fährt…

Fuchsstadt, Lkr. Bad Kissingen: Dass Navigationsgeräte nicht immer den richtigen Weg anzeigen – das wird ein 50-jähriger Lkw-Fahrer vermutlich nie vergessen. Am Freitagnachmittag wurde der Lkw-Fahrer zu einer Schule „Am Wiesenweg“ gelotst. Doch eigentlich wollte er gar nicht dorthin. Nun musste er wenden. Hierbei beachtete er jedoch nicht die Höhe des Dachvorsprunges an der Schule. Der Lkw blieb stecken. Die hinzugerufene Freiwillige Feuerwehr des Ortes musste das Dach abstützen, sodass der Lkw sich befreien konnte. An der Schule entstand ein Sachschaden von ca. 15.000 Euro, am Dach des Lkws ein Schaden von ca. 2.000 Euro.

Quelle: Polizei Hammelburg

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