Es gab viele Herausforderungen und Probleme, aber es ist auch Vieles gelungen. So hat der Schweinfurter Oberbürgermeister Sebastian Remelé das vergangene Jahr beim Neujahrsempfang am Sonntagvormittag zusammengefasst. 2025 sollen sich vor allem die zurückerworbenen, ehemaligen US-Areale entwickeln. Im Stadtteil Bellevue soll im Sommer der neugebaute Bildungskomplex mit Grundschule und Turnhalle fertig sein. Auf dem Gelände der Ledward Barracks soll der Bau eines Gründerzentrums angestoßen werden. Im Bereich des Kessler Fields will die Stadt das Modellprojekt „Experimentelles Wohnen“ umsetzen. Klimaneutralität und moderne Technik werden da unter anderem eine große Rolle spielen.
Besorgt schaute Remelé in seiner Rede auf die Gesamtentwicklung Deutschlands. Er rief die Menschen auf, die Ärmel hochzukrempeln und mit anzupacken. Den Weg aus der strukturellen Misere, in der sich unser Land befindet, werde uns die Politik alleine nicht weisen, sagte er wörtlich und empfahl ein Gespräch mit den Großeltern.
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