Im vergangenen Jahr wurde in Bayern so wenig Müll produziert wie seit 1991 nicht mehr – doch in Unterfranken ist das Müllaufkommen nur minimal gesenkt worden. Insgesamt haben die Menschen in der Region 662.700 Tonnen Abfall erzeugt, was lediglich einen Rückgang von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Besonders auffällig: Unterfranken führt bayernweit mit 29 Kilogramm Leichtverpackungsmüll pro Kopf in den Gelben Säcken und Tonnen. Das zeigt, dass die Region in Sachen Abfalltrennung und -entsorgung noch immer Spitzenwerte erzielt.
Unterfranken: Weniger Müll, aber Gelbe Säcke noch immer übervoll
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