In Ebern ist ein Bus steckengeblieben. Zwischen eng stehenden Häusern hatte sich der knapp 18 Meter lange Gelenkbus, der als Schienenersatzverkehr unterwegs war, am Samstagabend festgefahren. Dabei touchierte er zwei Hausmauern eine Bustür und ein Rücklicht gingen zu Bruch. Fahrgäste waren nicht an Bord. Der 52-jährige Busfahrer hatte sich offenbar auf die Angaben des Navis verlassen. Nach rund zwei Stunden hatten Polizei und ein paar weitere Helfer den Bus aus seiner Lage herausmanövriert. Der Schaden liegt bei mindestens 15.000 Euro.
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