Für einige Winzer in der Region wird es aktuell kurz vor Beginn der Weinlese noch einmal stressig. Schuld daran sind die aktuell heißen Temperaturen. Die gute Nachricht zuerst: für die quasi reifen Trauben des 2024er Jahrgangs ist die Hitze kein Problem. Die Rebstöcke kommen mit ihren tiefen Wurzeln an genügend Wasser. Genau die fehlen neu angelegten oder jungen Weinbergen noch. Wird hier nicht zusätzlich bewässert, droht Trockenstress. Der kann dazu führen, dass jahrelang der Ertrag geringer ausfällt. Wenn Winzer also aktuell Wasser fahren geht es in der Regel nicht um den Jahrgang 24, sondern um künftige Jahrgänge. 
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