Foto: stmwi
Nachdem 420 Arbeitsplätze beim Autozulieferer Preh in Bad Neustadt bis Jahresende wegfallen sollen, will jetzt Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger den Betrieb besuchen. Aiwanger will nach neuen Chancen für die betroffenen Beschäftigten und die Wirtschaftsregion suchen, teilte sein Ministerium mit. Ziel sei nicht nur, die Hauptverwaltung und das Entwicklungszentrum zu halten, sondern auch die industriellen Strukturen und einschlägigen Fertigungs-Know-hows im Landkreis Rhön-Grabfeld zu sichern. Aiwanger bezeichnet den Stellenabbau als “fatales Signal” und kritisiert gleichzeitig, dass es einen besser abgestimmten Weg zur CO2-Reduzierung im Verkehrsbereich als den des Bundes brauche. 
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