Auf dem Foto zu sehen sind die neuen Lehramtsanwärter und Lehramtsanwärterinnen mit (rechts) Landrat Thomas Bold, Schulamtsdirektorin Birgit Herré (Zweite von rechts), Gudrun Peters (Zweite Reihe, rechts), Sabine Oschmann-Hockgeiger(Dritte Reihe, rechts), Ursula Hammer (Dritte Reihe, links). Foto Landkreis Bad Kissingen/Anja Vorndran
Im Landkreis starten die neuen Lehramtsanwärter und Lehramtsanwärterinnen in das Schuljahr 2023/24
„Willkommen im Schulamtsbezirk Bad Kissingen“, heißt es für die jetzt vereidigten Lehramtsanwärter und Lehramtsanwärterinnen. Im Schuljahr 2023/24 unterrichten 18 an den Grundschulen, 6 an den Mittelschulen und eine Lehrkraft als Fachlehrer/Fachlehrerin (mt) (Anm. musisch/technisch). „Sie können Kindern Türen öffnen, Wege ebnen, Geländer und Brücken bauen, es an die Hand nehmen und führen – aber gehen müssen Kinder und Eltern den Weg selbst“, sagte Schulamtsdirektorin Birgit Herré bei der Begrüßung im Großen Sitzungsaal im Landratsamt. Jeder, der für Kinder verantwortlich sei, übernehme eine sehr wichtige Aufgabe, erklärte Landrat Thomas Bold. „An die Schulzeit erinnern sich Menschen ein Leben lang, Schule vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch Werte. Geben Sie ihre Freude am Lehren und Lernen ihres Unterrichtsfaches und am Leben weiter“, so Bold. Über den formalen Aspekt hinaus sei es ihr wichtig, führte Herré aus, zu bestätigen, „dass Sie einen schönen Beruf gewählt haben. Sie werden sehen, kein Tag ist wie der andere.“ Kinder in ihrer Originalität, Spontaneität, aber auch in ihrer Problematik zu erleben sei Garant dafür, dass man jeden Tag zwar nicht immer neues, aber immer wieder anderes erleben würde. Herzlich begrüßt wurden auch die Vorsitzende des örtlichen Personalrats, Rektorin Sabine Oschmann-Hockgeiger, die Seminarleiterinnen der Grundschulen Ursula Hammer und Gudrun Peters. Für die Mittelschule zuständig ist Melanie Ebner, Seminarleiter für Fachlehrer (mt) und Fachlehrerinnen ist Frank Rabenstein. „Ihre Seminarleiterinnen und Seminarleiter werden versiert, mit großem Engagement und menschlicher Fürsorge in den nächsten beiden Jahren Ihren Berufsweg begleiten“, freut sich die Schulamtsdirektorin.