Foto: Christian Kirchner

Das Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt gehört auch 2023 zu Deutschlands ausgezeichneten Krankenhäusern. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie des Nachrichtenmagazins Stern für Deutschlands Klinikvergleich. Die Klinik für Neurologie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Johannes Mühler ist im Bereich der Behandlung von Schlaganfällen eine der Top 100 Kliniken Deutschlands. Darüber hinaus darf sich das Leopoldina-Krankenhaus über dieIndikationsbereiche Endoprothetik und Fußchirurgie (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Chefarzt Dr. Matthias Blanke), Interventionelle Kardiologie und Rhythmologie (Medizinische Klinik 1, Chefarzt Prof. Dr. Karl Mischke), Multiple Sklerose (Neurologische Klinik, Chefarzt Dr. Johannes Mühler) sowie Urologie (Klinik für Urologie und Kinderurologie, Chefarzt Dr. Alexander Krebs) zu den ausgezeichneten Krankenhäusern Bayerns zählen. Die Auszeichnungen sprechen für die hervorragende Behandlungs- und Pflegequalität, Patientenzufriedenheit sowie die medizinische Expertise des Hauses.
„Wir werden durch die wiederholte Aufnahme in die Klinikliste für unsere Anstrengungen, unsere Leistungen immer weiter zu verbessern, belohnt“, betont Geschäftsführer Jürgen Winter. „Dieses Ergebnis bestätigt darüber hinaus die herausragende Kompetenz und das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Patientenversorgung“, so Sebastian Güldner, kaufmännischer Leiter.
In der Neurologie freute man sich besonders, weil die Klinik zum wiederholten Mal zur Elite deutscher Krankenhäuser bei der Behandlung von Schlaganfällen gehört. „Die Berücksichtigung in der Top 100 Liste bundesweit ist ein tolles Ergebnis, für das ich mich bei meinem gesamten Team bedanke“, so Chefarzt Dr. med. Johannes Mühler. Um in dieser Kategorie ausgezeichnet zu werden, muss eine Klinik über Jahre konstant exzellente Arbeit geleistet und sich unter Experten einen sehr guten Ruf erworben haben.
Für den bundesweiten Vergleich recherchiert das unabhängige Recherche-Institut „MINQ“.
Zentraler Punkt der Recherche ist die Reputation der Fachabteilungen. Für die Patientenperspektive werden die Bewertungen aus der „Weißen Liste“ der Krankenkassen berücksichtig. Als weitere Quelle die Qualitätsberichte der Krankenhäuser. Weitere Informationen zur Methodik finden sich unter https://www.minq-media.de/kliniklisten/die-kliniklisten/.

Quelle: Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt GmbH

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