Spinnen, Schlangen, große Höhen und Bühnen. Was die vier Dinge gemeinsam haben? Sie machen Leuten Angst! An der Uni Würzburg läuft in Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum eine Studie zur Auftrittsangst. Wir sprechen jetzt mit Kirstin Wehrmann, sie ist Psychologin der Studie. Frau Wehrmann, was für Probanden suchen Sie?
Wie muss man sich die Situation vorstellen, die im Cave gezeigt wird?
Jetzt kennt man Lampenfieber. In der Studie geht es um Auftrittsangst. Wo liegt der Unterschied?
Wie wichtig ist so eine Studie?
Wir sprechen jetzt mit dem Psychologen Prof. Martin Herrmann vom Uniklinikum Würzburg. Für die Studie wird der Cave von der Uni Würzburg genutzt. Herr Herrmann was ist der CAVE?
Was ist bei der Angsttherapie wichtig?
Was simulieren Sie in ihrer Studie?
Wann kann man VR bei der Angsttherapie einsetzen?
Rosi Kmitta spielt in der Band Timeout4music. Sie ist Probandin der Auftrittsangst-Studie des Uniklinikums Würzburg und leidet an Auftrittsangst. Frau Kmitta, wie sind sie auf die Studie aufmerksam geworden?
Jetzt ist in der Studie die Situation nur Virtuell. Kann man es mit einem richtigen Auftritt vergleichen?
Wenn Sie ihre ersten Momente im Cave mit den letzten vergleichen. Wie hat es ihnen geholfen?
Können Sie die Studie empfehlen?
Mit VR die Angst besiegen 👓
Das Universitätsklinikum Würzburg – UKW forscht in einer aktuellen Studie zum Thema Aufrittsangst. Wir haben uns das vor Ort angeschaut und mit den Beteiligten und einer Probandin gesprochen.
Die virtuelle Realität ist ein Teil der Angsttherapie und simuliert die Angst des Probanden. Dazu gehören aber auch Gespräche, Reflektionen und viele weitere therapeutische Ansätze.
Hast auch du Auftrittsangst? Dann melde dich beim Universitätsklinikum unter:
auftrittsangst_vr@ukw.de

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