Im Streit um die Zukunft bei Kaufland im Zentrallager Donnersdorf hat es heute Gespräche zwischen dem Betriebsrat und dem Unternehmen gegeben. Wie berichtet sollen 350 Angestellte durch externe Mitarbeiter von Sub-Unternehmen ersetzt werden. An diesem Vorhaben hält Kaufland auch weiter fest, das hat das Unternehmen heute nochmal bekräftigt, das hat uns der Betriebsrat im Anschluss mitgeteilt.  Kaufland habe auch eine Namensliste der potentiell von einer Kündigung betroffenen Mitarbeitern vorgelegt – darunter seien auch kaufmännische Angestellte. Der Kaufland-Betriebsrat kritisiert das Vorgehen des Unternehmens weiter scharf.  Die Staatsregierung hatte zuletzt angekündigt, sich einschalten zu wollen. 
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