Die deutsche Autoindustrie muss gestärkt und Arbeitsplätze gesichert werden – dafür setzen sich jetzt mehrere Bürgermeister ein. Mit einem 7-Punkte-Plan haben sie sich an die Europäische Kommission gewandt. Mit dabei ist auch Sebastian Remelé, der Oberbürgermeister von Schweinfurt. 
So hat der Industriestandort Schweinfurt seit Monaten zu kämpfen, gleiches gilt aber auch für andere deutsche Städte. Gemeinsam fordern die Beteiligten jetzt, dass schnell Maßnahmen eingeleitet werden sollen, um zumindest die Automobilindustrie wieder etwas zu stärken.  
Beispielsweise fordern sie gleiche Wettbewerbsbedingungen in ganz Europa. So soll auch die globale Autoindustrie wieder in Deutschland investieren. Zudem soll auch der Ausbau von Schnellladesäulenund Stromnetzen vorangetrieben werden – und zwar mithilfe eines europäischen Förderprogramms.  
Zum Hintergrund
Die Forderungen kommen dabei von einem Bürgermeister-Bündnis. Dabei haben sich zehn Verwaltungschefs von großen Automobilstandorten zusammen geschlossen.
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