Ab dem 1. Juli dieses Jahr will Kaufland in Donnersdorf etwa 350 Arbeitsplätze streichen und durch Werksunternehmen ersetzen. In einem offenen Brief wendet sich der Deutsche Gewerkschaftsbund Unterfranken jetzt an Bürgermeister Schenk und lädt den zu einem Gespräch ein. DGB-Regionsgeschäftsführer Frank Firsching prangert darin Aussagen des Bürgermeisters gegenüber dem Schweinfurter Tagblatt an. Der DGB liest aus dem Artikel, dass Schenk den Angestellten eine Mitschuld an möglichen Entlassungen zuschreibt. Der Grund: Die haben sich in der Vergangenheit an Streiks beteiligt. 
Auf Nachfrage der Redaktion wollte sich Klaus Schenk nicht weiter dazu äußern.
Werbung