Das Würzburger Trinkwasser ist in weiten Teilen mit einem Keim belastet. Das teilte die WVV mit. Es handelt sich um antibiotika resistente Pseudomonas-Keime. Für gesunde Menschen stelle das kein Problem dar, so die WVV. Vorsichtsmaßnahmen gelten aber bei Personen mit geschwächtem Immunsystem, Patienten mit Mukoviszidose oder Pflegebedürftigen mit offenen Wunden. Auch Nutzer von Inhalationsgeräten sollten diese nicht mit unabgekochtem Leitungswasser reinigen. Auch Säuglingsnahrung sollte nicht mit dem Wasser direkt aus der Leitung zubereitet werden.
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