Das St. Josefs Krankenhaus wird doch nicht zum Jahresende schließen, das war die große Ankündigung am vergangenen Mittwoch (25.09.). Aber viele Fragen stehen noch im Raum. Wir sprechend darüber mit dem Geschäftsführer des St. Josefs Martin Stapper, von der Kongregation. Herr Stapper, was war denn die Hauptmessage?
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Ja, eine Überraschung nicht nur für die Angestellten. Wie kam es denn jetzt zu dieser plötzlichen Kehrtwende?
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Jetzt haben sie auch die Rückmeldungen aus der Bevölkerung genannt, wie wurden die denn von Ihnen aufgenommen?
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Es gab mal den Plan, dass Josefs und das Leopoldina Krankenhaus zusammenzuführen, gibt es denn noch andere Möglichkeiten?
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Einen konkreten Plan wie es auf lange Sicht weitergeht, gibt es also nicht. Bis wann muss denn jetzt Hilfe kommen; schließt das St. Josefs Krankenhaus dann vielleicht doch, wenn sich bis zum Jahreswechsel niemand meldet?
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Eine Änderung gibt es jetzt aber schon, wie weit sind denn die Planungen zu Palliativstation und zur Geriatrie?
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Danke Herr Stapper. Wir bleiben dran.
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