Mit einem Verein und verschiedenen Charity-Aktionen will eine Interessensgemeinschaft die drohende Schließung des Josefs Krankenhauses in Schweinfurt abwenden. Ziel ist es, mit verschiedenen Aktionen Geld einzusammeln Die Pläne dazu hat Initiator Steffan Labus jetzt konkretisiert. So gibt es jetzt unter anderem ein Spendenkonto. Im Oktober soll es zum Beispiel einen Charity-Lauf im Sachs-Stadion geben. Das gesammelte Geld soll helfen, Druck auf Stadt, Landkreis, Bezirk und weitere Akteure auszuüben. Labus hofft, dass sie das St. Josef Krankenahaus ab Januar als GmbH weiterführen. Dafür müssten verschiedene Akteure insgesamt vier Millionen Euro bereitstellen. Das ist das Defizit des Josefs. Nach Labus Wünschen übernimmt die Stadt 50 Prozent davon, der Landkreis 25 Prozent und der Bezirk zehn Prozent. Weitere Anteile sollen der Landkreis Haßberge, das Land Bayern, der Bund und andere Investoren tragen.
Schweinfurt: Wird das Josefs mit Spendenaktionen und Chartity-Aktionen gerettet?
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