Auf eine Bank setzten, mit fremden Menschen ins Gespräch kommen, Geschichten austauschen und Kontakte knüpfen. Das ist das Prinzip hinter den sogenannten „Plauderbänken“, die es seit etwa einer Woche in Bad Neustadt gibt. Laut der zuständigen Quartiersmanagerin Carolin Endres soll dadurch beispielsweise der Austausch zwischen verschiedenen Alters- und Personengruppen gefördert werden. Frau Endres, was sind denn eigentlich genau die Plauderbänke und was ist die Idee dahinter?
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Wie erkennt man die Bänke?
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Was wollen Sie mit den Bänken erreichen?
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Wie kommen die Bänke bisher an?
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Vielen Dank Frau Endres!
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