Schweinfurt/Bad Kissingen: Berufungsverfahren gegen Bundeswehrsoldat wegen Gehorsamsverweigerung startet

Update:

Am Landgericht Schweinfurt läuft aktuell ein Berufungsverfahren gegen einen Bundeswehrsoldaten der Kaserne Wildflecken wegen Gehorsamsverweigerung. Der 27-jährige Soldat hatte 2022 dreimal eine vorgeschriebene Coronaimpfung verweigert. Vor dem Landgericht schilderte er heute seine Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung. Er habe die Zeitspanne von der Entwicklung des Impfstoffs bis zur Zulassung als viel zu kurz empfunden. Das Amtsgericht Bad Kissingen hatte ihn im vergangenen Juli vom Vorwurf der Gehorsamsverweigerung freigesprochen. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein.

Am Landgericht Schweinfurt läuft aktuell ein Berufungsverfahren gegen einen Bundeswehrsoldaten der Kaserne Wildflecken wegen Gehorsamsverweigerung. Der 27-jährige Soldat hatte 2022 dreimal eine vorgeschriebene Coronaimpfung verweigert. Das Amtsgericht Bad Kissingen hatte ihn im vergangenen Juli vom Vorwurf der Gehorsamsverweigerung freigesprochen. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein.

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