Ein Lehramtsstudent, der als Aushilfslehrer im Landkreis Haßberge gearbeitet hat, soll Kinderpornographie besessen und unberechtigt Bilder aufgenommen haben – sagt die Zentralstelle Cybercrime Bayern. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Schweinfurt gegen ihn. Beweismittel ergaben, dass der Mann im Schwimmunterricht heimlich Schüler aufgenommen haben soll. Ob auch kinderpornografische Aufnahmen gemacht wurden, ist bislang nicht geklärt. Laut Kriminalpolizei soll der Beschuldigte nicht sexuell übergriffig geworden sein. Der Mann wurde mit sofortiger Wirkung von der Schule entlassen.
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