Geldersheim: So ist die Situation im Anker-Zentrum

Der Krieg in der Ukraine, das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion im Februar und weitere Faktoren sorgen dafür, dass aktuell viele Flüchtlinge in die Region Main-Rhön kommen. Das Anker-Zentrum in Geldersheim ist bereits überfüllt: 1719 Personen leben aktuell dort, obwohl nur Platz für 1500 Personen ist. Deshalb müssen die Flüchtlinge auf andere Kommunen umverteilt werden. Ich spreche jetzt mal mit Benjamin Kraus. Er ist der Leiter der Anker-Einrichtung Unterfranken in Geldersheim. Herr Kraus, wie läuft die Umverteilung der Flüchtlinge denn ab?

Die Umverteilung stellt die Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Können Sie verstehen, dass Kommunen keine Flüchtlinge aufnehmen wollen?

Es wird viel von einer Regelung durch die Bundesregierung gesprochen. Wie sehen Sie das, brauchen die Kommunen mehr Unterstützung vom Staat in der Flüchtling-Thematik?

Was würden Sie den Bürgern in der Region Main-Rhön mitgeben, wie wichtig auch die Unterstützung der Flüchtlinge durch die Bürger ist?

Was würden Sie den Bürgern in der Region Main-Rhön mitgeben, wie wichtig auch die Unterstützung der Flüchtlinge durch die Bürger ist?

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