Der Deutsche Bundestag hat 30 Millionen Euro für den Ausbau der Sireneninfrastruktur freigegeben, um bestehende Lücken im Sirenennetz zu schließen. Die Mittel sollen verwendet werden, um veraltete Sirenen zu ersetzen und diese an digitale Warnsysteme anzuschließen. Die Bundesländer werden sich finanziell an dem Programm beteiligen. Bund und Länder werden zukünftig gleichberechtigt Mittel bereitstellen, um ein effizientes Warnsystem aufzubauen. Ein Warnmittelkataster wird erstellt, um Lücken im Netz zu identifizieren und zu schließen. Dies wird als wichtige Maßnahme zur Verbesserung des Zivil- und Katastrophenschutzes angesehen.
Pressemitteilung von Sabine Dittmar
Lücken im Sirenennetz zügig schließenSabine Dittmar: Beschluss im Haushaltsausschuss: Bund gibt 30 Millionen Euro für neue Sirenenförderung frei |