Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen. Dieser Spruch könnte auch von Axel Kochinki sein. Kochinki ist Diplom Betriebswirt und Diplom Braumeister und hat im Jahr 1999 die Brauerei seiner Eltern, das Strecks Brauhaus in Ostheim vor der Rhön übernommen und als Geschäftsführer geleitet. Im Juni hat er die 300 Jahre alte Brauerei dann verkauft und mittlerweile ist klar, dass Axel Kochinki ab dem 1. Januar 2024 neuer Geschäftsführer beim Würzburger Hofbräu wird. Darum spreche ich jetzt mit Ihm über den Geschäftsführerwechsel und vieles mehr. Herr Kochinki, Sie sind jetzt in der 10. Generation Braumeister, gibt es etwas, was sie am Bier oder am Bierbrauen besonders fasziniert?
Deswegen bleiben Sie wahrscheinlich auch dabei, ab wann war denn dann für Sie klar, dass Sie neuer Geschäftsführer im Würzburger Hofbräu werden?
Sie sind jetzt so etwas wie der frische Wind, nachdem das Würzburger Hofbräu 10 Jahre lang von Norbert Lange geführt wurde. Wie fühlen Sie sich denn damit, in seine Fußstapfen zu treten?
Jetzt ist ja noch etwas Zeit, bis Sie dort einteigen werden, haben Sie aber vielleicht trotzdem schon Pläne für die Zukunft der Brauerei?
Was ist Ihnen im Bezug auf das Würzburger Hofbräu wichtig und worauf freuen Sie sich jetzt schon?
Vielen Dank Herr Kochinki und viel Erfolg Ihnen als Geschäftsführer des Würzburger Hofbräu.
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