Von links nach rechts: Petra Hobner (Chefarztsekretärin), Kurt Krause (ehem. Präsident Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn), PD Dr. Wolfgang Briegel (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) und Dr. Petra Weingart (Präsidentin Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn). Foto: Christian Kirchner
2000 Euro für die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Leopoldina Schweinfurt
Die Präsidentin Dr. Petra Weingart und ihr Vorgänger Kurt Krause vom Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn übergaben eine Spende in Höhe von 2000 Euro an die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt. Die Spende wurde im Rahmen des Apfel Secco Festes initiiert, eine Veranstaltung, die nicht nur zur Förderung sozialer Verbindungen innerhalb des Clubs dient, sondern auch eine Gelegenheit bietet, Ressourcen für wohltätige Zwecke zu mobilisieren. Im Vorfeld hatten die Clubmitglieder Äpfel von Streuobstwiesen gesammelt und anschließend zu biologischem Apfel Secco verarbeitet. Beimdiesjährigen Fest im Mai wurde dann ein Gourmetgrillen veranstaltet. Die hierdurch entstandenen Erlöse wurden nun in Form dieser großzügigen Spende weitergegeben.
Der Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn ist seit langem bekannt für sein Engagement in sozialen Projekten und wohltätigen Initiativen in der Region. Die Spendenübergabe an die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Leopoldina unterstreicht erneut die tiefe Verwurzelung des Clubs in der Region.
Die Präsidentin des Rotary Club Schweinfurt-Peterstirn, Dr. Petra Weingart, betonte die Bedeutung von Solidarität und Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten. „Unsere Gemeinschaft liegt uns am Herzen, und wir glauben fest daran, dass es unsere Pflicht ist, denjenigen zu helfen, die Unterstützung benötigen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie leistet eine unschätzbare Arbeit, und wir freuen uns, mit unserer Spende einen kleinen Beitrag leisten zu können.“
Privatdozent Dr. Wolfgang Briegel, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, nahm die Spende dankend entgegen. „Wir haben noch keine spruchreifen Pläne für die Verwendung der Spende. Da aber der Fußballplatz der Klinik neugestaltet werden muss, könnte das Geld hier sehr gut mit einfließen. Ohne Spenden sind solche Vorhaben allein durch die reguläre Krankenhausfinanzierung nicht zu leisten.“, so Briegel.
Quelle: Leopoldina Krankenhaus der Stadt Schweinfurt GmbH