Ein Supermarkt, ein Discounter und ein Drogeriemarkt, all das soll am Rande von Oberndorf entstehen. Doch gegen das geplante Einkaufzentrum gibt es Widerstand. So hat die Bürgerinitiative „Natur statt Beton“ über 4000 Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt. Dieser findet zeitgleich zur Landtagswahl am 8. Oktober statt. Der Investor des Einkaufzentrums hat jetzt Prof. Dr. Winfried Schwatlo für die Kommunikation engagiert. So wollen die Investoren mehr Akzeptanz für ihr Vorhaben schaffen. Prof. Schwatlo, was ist denn der zeitliche Fahrplan für das Einkaufzentrum in Oberndorf?
Was sagen Sie denn zu dem Vorwurf, dass durch das Einkaufzentrum unnötig Flächen versiegelt werden?
Prof. Schwatlo, jetzt kommt es ja am 8.Oktober zu einem Bürgerentscheid. Wie groß ist eigentlich da ihre Angst, dass das Projekt scheitert, bevor jemals ein Bagger in Oberndorf losgelegt hat?
Gibt es denn einen Austausch mit der Bürgerinitiative „Natur statt Beton“?
In Oberndorf soll ein Einkaufszentrum entstehen. Wir haben gerade mit dem Vertreter der Investoren gesprochen. Jetzt sprechen wir mit Ulrike Schneider von der Bürgerinitiative Natur statt Beton. Frau Schneider, laut dem Investor ist das Baugebiet schon Jahrzehnte ausgeschrieben. Der Investor meint, es könnte auch eine Fabrikhalle hingebaut werden. Da ist doch ein Einkaufszentrum besser. Was sagen Sie dazu?
Auf ihrem Plakat Natur statt Beton ist ein grauer Gebäudekomplex. Dieses Bild wird als populistisch vom Investor betrachtet was sagen Sie dazu?

 

 

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