Es wird immer heißer und trockener, vor allem in der Region Main-Rhön. Besonders problematisch ist das für die Christbaumbauern im Sinngrund im Raum Main-Spessart. Bereits im letzten Jahr hat der extrem trockene Sommer die Christbaumbauern zur Verzweiflung gebracht, denn die neugepflanzten Bäumchen gingen häufig ein. Wir sprechen jetzt mit Bio-Christbaumbauer Günther Marx aus Rieneck. Er pflanzt pro Jahr etwa 20.000 Christbäume an. Herr Marx, letztes Jahr hatten Sie große Probleme mit verdorrten Christbäumen. Wie sieht es 2023 aus?
Das klingt nicht gut. Planen Sie denn Ihre Tannen zu bewässern, um sie dadurch zu retten?
Welche Folgen ergeben sich, wenn Sie die Bäume nicht bewässern können?
Vielen Dank, Herr Marx. Wir drücken die Daumen, dass die Christbäume den Sommer überstehen.
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