Frankfurt/Himmelstadt, 22. November 2022. Am kommenden Sonntag, dem 1. Advent um 13 Uhr, ist es wieder soweit und die Weihnachtspostfiliale wird eröffnet und startet die Kinderbriefaktion, dieses Jahr bereits zum 37. mal.
Als Ehrengast wird der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder den ersten Stempel auf einen der Antwortbriefe setzen.
Alle Briefe, die das Christkind in den kommenden Tage und Wochen erhält, werden beantwortet. Bis heute gingen schon über 5.000 Briefe aus Deutschland und der ganzen Welt in der Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt ein. Ein Wunsch, der bereits häufig geäußert wurde, neben den Wünschen nach Spielsachen, steht in engem Zusammenhang mit Corona: „Liebes Christkind, mach doch, dass Corona endlich aufhört?“
Rund 40 fleißige Helfer unterstützen das Christkind damit auch jedes Kind, ob erwachsen oder nicht, eine Antwort erhält. Denn schließlich erwarten das Christkind und seine fleißigen Helfer rund 75.000 Briefe mit Wünschen, Bildern, Gedichten, Sorgen und Nöten. Rosemarie Schotte, Leiterin der Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt und „Vertreterin des Christkindes auf Erden“ weiß aus der Erfahrung aus 30 Jahren zu erzählen: „Die Antwortbriefe sind sehr beliebt. Alle Jahre wieder erhalten wir schon im Sommer die ersten Briefe von Kindern und erfreuen uns an den Bastelarbeiten, die teilweise den Briefen beigefügt sind. Und natürlich beantworten wir jeden Brief, der uns auf dem Postweg erreicht. Jeder Antwortbrief wird mit den schönen Weihnachtsmarken freigemacht und bekommt natürlich auch den Sonderstempel aufgedrückt Natürlich brauchen wir zu jedem Brief eine Absenderangabe, sonst können wir ja nicht zurück schreiben. Was wir nicht brauchen ist Rückporto, das wird von der Deutschen Post gesponsert“, so „Christkind“ Schotte. Und da das „Christkind“ Rosemarie Schotte diese Jahr 30-jähriges Jubiläum als Leiterin der Weihnachtspostfiliale Himmelstadt feiert, wird ihr zu diesem Jubiläum eine besondere Überraschung bereitet werden.
Adresse des Christkindes:
An das Christkind
97267 Himmelstadt
„Natürlich brauchen wir zu jedem Brief eine Absenderangabe, sonst können wir ja nicht zurück schreiben. Was wir nicht brauchen ist Rückporto, das wird von der Deutschen Post gesponsert“, ergänzt Schotte.
Quelle: Deutsche Post DHL Group