Bild: Foto © RADIO PRIMATON
Viele Menschen im Iran gehen gerade auf die Straße, um für Ihre Freiheit zu kämpfen. Zum wiederholten Mal lehnen sich vor allem junge Menschen unter Einsatz ihres Lebens gegen das herrschende Regime auf. Frauen nehmen ihre Kopftücher ab, schneiden sich aus Solidarität die Haare ab und Cyberangriffe wurden gestartet. Das Internet ist meist die einzige Möglichkeit, über die Proteste zu berichten. Der iranische Staat versucht deswegen das Internet einzuschränken. Hilfe bekommt er hierbei aus Deutschland, dies zeigen Recherche von CORRECTIV, taz und netzpolitik.org. Elias Bock aus der Primaton-Redaktion hat sich mit Jean Peters unterhalten, der für CORRECTIV an den Recherchen mitgearbeitet hat.
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