Anja Weisgerber hat sich sehr für Unterstützung des Bundes stark gemacht
Die Region Mainfranken GmbH erhält vom Bundeswirtschaftsministerium eine Förderung von 1,5 Millionen Euro für das Projekt „transform.RMF“. Über diese gute Nachricht freut sich auch die Schweinfurter CSU-Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber, die sich für die Unterstützung der Region durch den Bund besonders stark gemacht hat: „Die Förderzusage ist eine sehr gute Nachricht für Schweinfurt und die ganze Region Mainfranken. Mit den Fördermitteln von 1,5 Mio. Euro wird die Region Mainfranken GmbH zusammen mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt in den kommenden drei Jahren in einem regionalen Transformationsnetzwerk verschiedenste Maßnahmen zur Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen in den Leitbranchen Automotiv und Maschinenbau durchführen.“
„Die Transformation in der Automobil- und Zulieferindustrie und den damit verbunden Branchen stellt auch unsere heimische Wirtschaft vor neue Herausforderungen. Deshalb hat die unionsgeführte Bundesregierung Anfang 2021 ein mehrere Milliarden starkes Förderkonzept für Zukunftsinvestitionen, Forschung und Entwicklung sowie regionale Transformationsnetzwerke aufgelegt. Mir war es wichtig, dass auch die Wirtschaftsregion Schweinfurt von diesen Mitteln profitiert. Deshalb konnten wir zusammen mit dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Altmaier das Förderprogramm so ausgestalten, dass auch Branchen mit starkem Bezug zum Automotivsektor, wie der Maschinenbau, gefördert werden und die Transformationsnetzwerke für ihre Maßnahmen zudem eine sehr hohe Förderquote von bis zu 100 Prozent erhalten können“, so Weisgerber weiter.
Um den Prozess der Transformation in der Region Schweinfurt zu gestalten, hat Anja Weisgerber bereits im Oktober 2020 zusammen mit Oberbürgermeister Sebastian Remelé, dem Landtagsabgeordneten Gerhard Eck und der Region Mainfranken GmbH mit dem Vorsitzenden Landrat Wilhelm Schneider einen Runden Tisch einberufen, an dem neben Vertretern aus der Wirtschaft und von Gewerkschaften auch kommunale Vertreter sowie die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt vertreten ist.
Quelle: Büro Anja Weisgerber