Bild: Symbolfoto © PRIMATON

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Deutliche Worte von Axel Schöll, dem Kreisvorsitzenden des Handelsverband Schweinfurt. Ab 2027 soll in Schweinfurt die Max-Brücke abgerissen werden und neu gebaut werden. Die Brücke wäre mindestens zwei Jahre lang gesperrt. Der Handelsverband Schweinfurt befürchtet, dass dann die Innenstadt weitestgehend abgeschnitten ist und fordert daher Alternativen. Eine Überlegung ist dabei eine dritte Mainbrücke. Wir konnten Axel Schöll, den Kreisvorsitzender des Handelsverbands Schweinfurt, in seinem Urlaub erreichen. Herr Schöll, wo könnte denn eine dritte Brücke in Schweinfurt entstehen?
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Die Idee dahinter ist also, dass die dritte Schweinfurter Brücke dann nur für Autos vorgesehen wäre und die Maxbrücke würde für Radfahrer und Fußgänger bestehen bleiben. Herr Schöll, optisch ist es aber nicht die schönste Lösung, wenn eine Brücke direkt vom Stadtstrand rüber zu den Wehranlagen ginge, oder?
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Soweit Axel Schöll, Kreisvorsitzender des Handelsverband Schweinfurt, der eine dritte Mainbrücke fordert. Was sagt Oberbürgermeister Sensation Remelé zu den Forderungen einer dritten Brücke in Schweinfurt?
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Jetzt sagt Schöll es ist für die Innenstadt sowas wie der Tod.
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Die alte Maxbrücke sollte nicht abgerissen, sondern ertüchtigt werden, so dass sie von Radfahrern und Fußgängern weiter genutzt wird. So könnten die vielen Leitungen unter der Brücke bleiben und müssten nicht verlegt werden, so die Idee von Axel Schöll. Was sagen Sie dazu?
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Wie wäre es mit einer arten runden Tisch um die „perfekte“ Lösung zu finden, auch wenn man dann nicht alle glücklich machen kann.
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Sie sagen Möglichkeit finden um Rad und Fußverkehr stattfinden zu lassen. Als erstes fällt mir jetzt die Fähre ein. Wirkt unrealistisch. Welche Ideen gibt’s da?
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Ob dann vielleicht irgendwann wieder eine Fähre in Schweinfurt über den Main schippert oder doch eine Fußgängerbrücke entsteht, sehen wir in den nächsten fünf Jahren.
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