Wie funktioniert eine Hühnerpatenschaft? Interview mit Markus Löffler-Willner

Es ist eines der beliebtesten Bio-Produkte überhaupt: das Ei. In Altenmünster im Landkreis Schweinfurt gibt es einen ganz besonderen Hühnerhof. Dort kann man eine sogenannte Hühnerpatenschaft abschließen. Als Hühnerpate finanziert man einmalig das Ausbrüten und die Aufzucht von Hahn und Henne. Im Gegenzug erhält man pro Woche vier bis fünf Eier und im September ein Brathähnchen. Außerdem unterstützt man die bestmögliche Hühnerhaltung. Das ganze Projekt nennt sich „Solidarisches Naturhuhn“. Markus Löffler-Willner betreibt den Hühnerhof. Herr Löffler, was passiert, wenn man bei Ihnen eine Hühnerpatenschaft abschießt?

Wo können sich dann die Hühnerpaten ihre Eier abholen?

Wie viele Menschen haben denn schon so eine Hühnerpatenschaft abgeschlossen?

Stößt denn diese Art der Hühnerhaltung und Vermarktung auf positive Resonanz und sind Sie zufrieden mit 70 Patenschaften?

Werbung