Der Krieg in der Ukraine hält weiter an. Die humanitäre Krise verschärft sich immer weiter. Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ist schon jetzt unermesslich und nimmt tagtäglich weiter zu. Diese Woche ist der erste Hilfstransport des Deutschen Roten Kreuzes auf den Weg nach Polen. Von dort aus können die Nothilfegüter sowohl zur Versorgung der Bevölkerung in die Ukraine geliefert als auch zu Gunsten von Menschen auf der Flucht verteilt werden. Christof Johnen ist Leiter Internationale Zusammenarbeit beim DRK. Herr Johnen, welche Hilfsgüter waren denn bei dem ersten Hilfstransport dabei?
Ist es derzeit sehr schwierig, Hilfsgüter direkt in die Ukraine zu bringen?
Wie erleben Sie die Hilfsbereitschaft hier in Deutschland?
Was hilft denn aktuell am besten, sind es Sachspenden oder Geldspenden?
Sie haben mit dem Rotem Kreuz schon in vielen Notsituationen geholfen. Wie erleben Sie den derzeitigen Krieg in Ukraine?
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