© Lars Wunderlich/Justizministerium: Influencer Falco Punch (r.) ist das Gesicht der Kampagne von Bayerns Justizminister Eisenreich (l.) und dem Kultusministerium.
Heutzutage bekommen Kinder immer früher ein Handy. Und da kann es schon mal vorkommen, dass auch strafbare Inhalte auf den Handys landen. Um Kinder und Jugendliche zu schützen haben das bayerische Justizministerium und das bayerische Kultusministerium zusammen die Kampagne „Mach dein Handy nicht zur Waffe!“ gestartet. Justizminister Georg Eisenreich, was ist denn das Ziel der Kampagne?
Es geht also darum darauf aufmerksam zu machen, welche Inhalte strafbar sind. Wenn ich mal so drüber nachdenke, fällt mir spontan erstmal nur Kinderpornografie ein. Da ist ja schon der Besitz solcher Videos oder Bilder auf dem eigenen Smartphone strafbar. Was zählt denn sonst noch so dazu?
Klar, das Internet ist ja kein strafrechtlich freier Raum – das vergessen leider viele Menschen. Wenn Sie sich für das Thema interessieren, gibt es auch eine Webseite der Aktion: www.machdeinhandynichtzurwaffe.de – dort findet man weitere Infos und kann das Ganze vielleicht auch mal mit seinen Kindern besprechen.