Symbolbild

Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Schweinfurt hält sich hartnäckig über 50. Der Ruf nach mehr Impfstoff wird lauter.
Wegen der seit Wochen über den Landesdurchschnitt liegenden Inzidenzen hatten Stadt und Landkreis vom Gesundheitsministerium jeweils ein Sonderkontingent von 1600 Impfdosen erhalten.
“Impf&Drive” hieß die Aktion, die am 4.Juni abgeschlossen wurde. 300 Impfdosen (für Stadt und Landkreis gemeinsam) sind übrig geblieben. Die Gründe: Es wurden spontan Termine abgesagt oder andere Impfhindernisse sind aufgetreten. Der übrig gebliebene Impfstoff wird jetzt für eine weitere Impfrunde in Pflegeheimen, in Gemeinschaftsunterkünften und im Impfzentrum genutzt.
Da gerade viele Zweitimpfungen im Schweinfurter Impfzentrum anstehen, wird voraussichtlich bis Ende der 24.Kaldenderwoche (14. bis 20. Juni) keine Erstimpfung durchgeführt werden.
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