Symbolfoto © PRIMATON

In Unterfranken liefen Keller voll, Straßen wurden überschwemmt und Bäume stürzten um. Die Feuerwehren in der Region waren wegen dem Unwetter bei vielen Unfällen unterwegs.
Der Starkregen beeinträchtigte am Samstagabend auch die Straßen- und die Bahnverbindungen zwischen Gräfendorf und dem benachbarten Landkreis Bad Kissingen. Etwa zwei Stunden lang waren die örtlichen Feuerwehren gefordert, um die Wege und Schienen frei zu räumen.
Zahlreiche Keller musste die Wehr bei Oberstreu im Landkreis Rhön-Grabfeld leer pumpen.
Rund 200 Einsatzkräfte kämpften am Samstagabend mit den Auswirkungen der Wassermassen in den Ortsteilen der Gemeinde Wartmannsroth im Landkreis Bad Kissingen und in der Stadt Hammelburg.
Auch im Landkreis Haßberge kam es zu Überflutungen. 60 Einsatzkräfte der örtlichen Freiwilligen Feuerwehren sowie des Technischen Hilfswerkes Haßfurt befreiten die Staatsstraße 2447 am Samstagabend in Gädheim von den Fluten und Schlammmassen.
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