Der Müll aus dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld ist heute in die Kreismülldeponie Rothmühle, im Landkreis Schweinfurt, transportiert worden. Laut Medienberichten soll es sich hierbei um mineralisches Dämmaterial handeln. Die Radioaktivität soll gering sein, jedoch gibt es kritische Stimmen von Atomkraftgegnern, wie beispielsweise vom „Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft“. Bis jetzt sollen bereits rund 2,9 Tonnen Isoliermaterial in der Deponie angeliefert worden sein.

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