Der Freistaat Bayern will gegen die Vermehrung von Schmetterlingsraupen in den Eichenwäldern vorgehen und gegen den befürchteten Kahlfraß auch Pestizide einsetzen. Entsprechende Hubschrauber-Flüge seien am Montag gestartet worden, teilte die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft mit. Die LWF sieht für 7500 Hektar Eichenwald eine Kahlfraßgefährdung durch Schwammspinner – vor allem zwischen Treuchtlingen und Bad Kissingen sowie zwischen Haßfurt und Remlingen. Der Bund Naturschutz hat die Pläne massiv kritisiert.
Main-Rhön: Kampf gegen Schwammspinner betrifft die Region stark
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