Gut zwei Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke auf einen Algerier in Schweinfurt will sich der Verdächtige nicht zu den Vorwürfen äußern. Der Beschuldigte mache von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch, sagte Oberstaatsanwalt Klaus Ruhland. Damit ist vor allem das Motiv des Mannes weiter ungeklärt. Nach der Tat hatte es Hinweise auf eine rechtsextremistische oder ausländerfeindliche Motivation gegeben.
Schweinfurt: Motiv nach Messerangriff weiter unklar
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