Sie sind mit Feldstecher, GPS-Gerät und weiterem Gepäck ausgestattet, um das Gebiet zu erkunden. Die sogenannten „Kartierer“. Jedes Jahr unterstützen zahlreiche Ehrenamtliche das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön bei der Kartierung von Tier- und Pflanzenarten. Einen großen Bereich stellt hierbei die Vogelwelt dar. Das Kartieren, also das Erfassen von Brutpaaren und ihrer Brutplätze, ermöglicht zuverlässige Aussagen über den aktuellen Bestand einer Art. In Bayern werden im Rahmen des länderübergreifenden Rotmilanprojekts die Daten in den beiden Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen erfasst.
Rhön: Kartiersaison gestartet
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