30.000 Euro Verlust und eine Vielzahl an herumliegenden Bierkrügen. Das war das Fazit der Klosterschenke auf dem Kreuzberg in den vergangenen 14 Monaten. Damit ist jetzt aber Schluss. Auf dem Kreuzberg wird ab dem 1. Februar nicht mehr aus dem Glaskrug ausgeschenkt, sondern wieder aus dem traditionellen Steinkrug. Der Grund: Auf den Glaskrug gab es nämlich kein Pfand, was viele Besucher freute, denn die nahmen dadurch den Krug als Erinnerungsstück mit nach hause. Das war aber nicht das einzige Problem, denn die zahllosen Krüge, die kilometerweit rund um den Kreuzberg verstreut waren, störten den neuen Geschäftsführer am meisten.

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