Statt einen Einbrecher oder Mörder hat die Polizei in Frankenheim einen ausgebüxten Bullen fast wie in einem Western rund 30 Kilometer lang verfolgt. Dabei wollten am Wochenende mehrere Passanten helfen, der Bulle beschädigte aber entweder das Auto oder verletzte die Helfer leicht. Ein Passant versuchte es mit einem Seil, der andere wollte das Tier durch einen Griff in die Nasenlöcher beruhigen, weil er dies schon einmal im Fernsehen gesehen haben will. Letztlich musste das Tier erschossen werden, weil es nicht beruhigt werden konnte.
Frankenheim: Bulle hält Polizei rund 30 Kilometer auf Trab
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