Nach der Groß-Razzia in drei CBD-Shops in Würzburg und Schweinfurt hat das Unternehmen Cannameleon die Vorwürfe zurückgewiesen, dass sie mit Betäubungsmitteln handeln und die auch an Minderjährige verkauft haben sollen. Sie stellen die Vermutung auf, dass sie Opfer einer kartell- und lobbygesteuerten Aktion geworden sind. Den Ermittlern werfen sie vor, sich bei der Durchsuchung gewaltsamen Zutritt geschafft zu haben. Die Läden wurden durchsucht, weil der Verdacht besteht, dass dort Tees mit dem berauschenden Wirkstoff THC verkauft wurden. In ersten Stichproben war ein Gehalt von 0,16 bis 0,3 Prozent gefunden worden.
Schweinfurt: Cannameleon wehrt sich nach Razzia
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