Der Autozulieferer Brose will in den nächsten drei Jahren rund 2000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Betroffen sind auch die Standorte Bamberg, Hallstadt und Würzburg. Der globale Wettbewerb zwinge Brose zur Verlagerung von Arbeit in Niedriglohnländern, erklärte Kurt Sauernheimer, Vorsitzender der Geschäftsführung. Es sind vor allem Jobs in den Zentral- und Geschäftsbereichen betroffen. Die Anzahl der Auszubildenden werde zudem ab kommendem Jahr um zehn Prozent gesenkt. Betriebsbedingte Kündigungen sollen aber “weitgehend” vermieden werden.
Main-Rhön: Brose streicht wohl 2.000 Stellen
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