Das AfD-nahe Frauenbündnis „Kandel ist überall“ hatte Anfang September gemeinsam mit der Schweinfurter AfD zu einer Kundgebung geladen, um gegen von Migranten ausgehende Gewalt zu protestieren. Die Kundgebung hatte zwar ein juristisches Nachspiel, die Verfahren sind aber mittlerweile eingestellt worden. AFD Funktionäre hatten Anzeige gegen Unbekannt erstattet und die Polizei kritisiert – Gegenstimmen wären zu lautstark gewesen, die Kundgebung musste mehrfach unterbrochen werden. Laut Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein bestand aber kein begründeter Verdacht für Straftaten.
Schweinfurt: Keine Straftaten bei Gegendemo
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