Nachdem am 14. Oktober auf dem Flugplatz der Wasserkuppe eine Mutter und ihre zwei Kinder ums Leben kamen, laufen immer noch die Untersuchungen.
Unterdessen hat das nordhessische Regierungspräsidium in Kassel eine Konsequenz gezogen.
Der Flugplatz wurde für fremde Maschinen vorerst gesperrt. In der Fuldaer Zeitung spricht Flugplatzleiter Harald Jörges davon, dass auswärtige Gäste ohnehin nicht wichtig für den Betrieb seien. Es müssen Bedingungen geschaffen werden, damit so etwas nie wieder passieren kann.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen in Braunschweig untersucht, ob es sich um einen Pilotenfehler, einen technischen Defekt oder um Überladung gehandelt habe. Man rechne erst im kommenden Jahr mit dem Abschlussbericht zu dem Unglück.
Im Oktober war ein einmotoriges Leichtflugzeug über die Landebahn hinausgerast und hatte eine Frau und ihre beiden Kinder tödlich verletzt.
Wasserkuppe: Landeverbot erteilt
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